
Es gibt Tage, da scheint alles zu viel. Der Alltag fordert, die To-Do´s nehmen kein Ende und irgendwo dazwischen verlieren wir das Gefühl für uns selbst.
Genau dann lohnt sich ein kleiner Schritt, der mehr verändern kann, als wir oft glauben: DANKBARKEIT.
Dankbarkeit ist keine kitschige Floskel. Sie ist ein innerer Zustand, der uns hilft, wieder Verbindung zu spüren - mit uns, mit dem Leben und mit der Fülle, die uns umgibt.
Und nein, es geht nicht darum, alles schönzureden. Es geht darum, bewusst den Blick auf das zu lenken, was DA ist - auch wenn manches gerade fehlt.
Vielleicht war es der gute Kaffee heute Früh.
Ein lieber Blick.
Ein Moment der Ruhe, während draußen der Wind in den Blättern der Bäume raschelt.
Wenn du dich dafür öffnest, entdeckst du oft:
Es gibt immer etwas, wofür du dankbar sein kannst.
Und dieser Blickwinkel verändert spürbar unseren Energielevel.
Eine kleine Übung für deinen Alltag:
💌 Schreibe dir jeden Abend 3 Dinge auf, für die du heute dankbar warst - egal wie klein, egal wie unspektakulär
💌 Versuche Dankbarkeit auch jeden Tag ein bisschen in deinen Alltag zu integrieren - halte zwischendurch inne und fokussiere dich auf Dankbarkeit oder etwas Schönes in deinem Umfeld
Mit der Zeit baust du so ein inneres Kraftfeld auf, das dich auch durch stürmische Phasen trägt.
So können innere Ruhe und oft auch Heilung entstehen.
Dankbarkeit öffnet unser Herz und macht Platz für neue Lebensfreude.
Du glaubst mir nicht 😉?
Lass´ es doch ganz einfach auf einen Versuch für einige Tage ankommen und dann spüre in dich hinein, was sich verändert hat 😉
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