Was ist Schamanismus?

 

Quer über den Erdball gab es und gibt es Frauen und Männer , die sich um das Wohl ihrer Gemeinschaft, um einzelne Personen kümmern, sei es in Form von Kräuterwissen, Durchführen von Zeremonien, Kontakt mit der nicht sichtbaren Wirklichkeit.

Schamanen sind in Kontakt mit Pflanzen, Steinen, den Elementen, mit Sonne, Mond, Sternen, Ahnen, Krafttieren.

Ebenso haben Schamanen einen intensiven Kontakt zu Mutter Erde. 

So unterschiedlich die Menschen, die Völker sind, ebenso unterschiedlich sind die Arbeitsweisen und Techniken der jeweiligen Schamanen.

Die Methoden, mit denen ich arbeite, stammen hauptsächlich von Schamanen der Q´eros aus Peru, die ihr Wissen und ihre Weisheit von Generation zu Generation und später auch an westliche Menschen weitergegeben haben.

Für die Schamanen ist alles das existiert, miteinander verbunden.

Schamanen sind Vermittler zwischen unserer materiellen, alltäglichen Welt und der unsichtbaren, nicht sichtbaren Realität.

In unser aller Energiefeld sind sämtliche  Erlebnisse, Lebenserfahrungen, Familiengeschichten von oft lange zurückliegenden Generationen, Lebensverträge, etc. gespeichert.

Wenn wir auf die Welt kommen, können wir uns mit einem klaren Kristall vergleichen.

Dieser Kristall bekommt durch unsere Prägungen viele Spuren ab. Manche lassen sich leicht wieder entfernen, andere haben sich verfestigt, und eine Schicht über die andere lagert sich noch darüber ab, sodass unser klarer, funkelnder Kristall trüb geworden ist, oder mitunter gar nicht mehr sichtbar ist.

Schamanen unterstützen uns dabei, wieder zu dem strahlenden Kristall zu werden, der wir einst waren.